Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee im Fichtelgebirge
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Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee im Fichtelgebirge
Das Fichtelgebirge, eine beeindruckende Mittelgebirgsregion im Nordosten Bayerns, ist bekannt für seine dichten Wälder und kristallklaren Bäche. Einer der schönsten Orte in dieser Region ist der Fichtelsee, der sich auf etwa 750 Metern Höhe inmitten eines Waldgebiets befindet. Dieser idyllische See bietet nicht nur eine atemberaubende Kulisse für Naturfreunde, sondern hat sich in den letzten Jahren auch zu einem beliebten Ziel für Stand-Up-Paddling (SUP) entwickelt.
Der Fichtelsee: Ein Naturparadies für Paddler
Der Fichtelsee ist ein künstlich angelegter Stausee, der ursprünglich zur Holztrift und als Fischteich genutzt wurde. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Mit einer Größe von etwa 10 Hektar bietet der See genug Platz, um auf dem SUP-Board in ruhiger Atmosphäre die Natur zu genießen.
Umgeben von dichten Fichtenwäldern und sanften Hügeln, paddeln Sie hier in einer nahezu unberührten Naturkulisse. Das Wasser des Sees ist klar und oft spiegelglatt – ideale Bedingungen, um die Balance auf dem SUP-Board zu halten und den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Besonders in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne tief steht, erlebt man hier magische Momente, wenn sich die umliegenden Wälder und der Himmel im Wasser spiegeln.
Die Faszination des Stand-Up Paddling (SUP)
Stand-Up Paddling, kurz SUP, hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Wassersportarten entwickelt. Egal ob auf ruhigen Seen, in malerischen Küstengewässern oder sogar auf Flüssen – das Stehpaddeln erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Aber was genau macht diesen Sport so faszinierend?
Ursprung und Entwicklung
SUP hat seine Wurzeln im traditionellen polynesischen Surfen. Die modernen SUP-Boards, wie wir sie heute kennen, begannen jedoch erst in den frühen 2000er Jahren an Popularität zu gewinnen. Ursprünglich als Trainingsmethode für Surfer gedacht, entwickelte sich SUP schnell zu einer eigenständigen Sportart.
Die Ausrüstung
Ein typisches SUP-Set besteht aus einem Board, einem Paddel und, je nach Gewässer, einer Sicherheitsausrüstung wie einer Leash (Sicherheitsleine) und einer Schwimmweste. Die Boards gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, je nach Verwendungszweck – von Allround-Boards für Anfänger bis hin zu speziellen Race- oder Touring-Boards für Fortgeschrittene.
Überblick über die unterschiedlichen SUP Boards und Zubehörkomponenten: SUP-Boards
Die Technik
Das Grundprinzip des SUP ist einfach: Man steht aufrecht auf dem Board und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels fort. Dabei ist eine gute Balance erforderlich, um stabil auf dem Board zu stehen. Für Anfänger empfiehlt es sich, in knietiefem Wasser mit wenigen Wellen zu starten. Die richtige Paddeltechnik ist ebenfalls entscheidend – das Paddel wird mit gestreckten Armen ins Wasser getaucht und dann in einer gleichmäßigen Bewegung nach hinten gezogen.
Elektrischer Antrieb
Entspannt mit den SUP Board sich fortbewegen geht mittlerweile auch mit Unterstützung eines elektrischen Antriebs ähnlich wie bei Elektrofahrrädern.
Zum elektrischer Antrieb für SUPs: Elektroantrieb für Stand up Paddle und Kajak
Warum Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee?
Der Fichtelsee ist für diese Sportart besonders gut geeignet, da er relativ ruhig ist und keine großen Wellen oder starke Strömungen aufweist. Auch Anfänger finden hier ideale Bedingungen vor, um das Stand-Up-Paddeln auszuprobieren und ihre ersten Erfahrungen auf dem Board zu sammeln.
Für geübte Paddler bietet der See genügend Raum, um längere Touren zu unternehmen, während Fortgeschrittene auch Yoga- oder Fitnessübungen auf dem Board praktizieren können. Der ruhige See und die frische Waldluft schaffen die perfekte Umgebung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Weitere Aktivitäten am Fichtelsee
Der Fichtelsee bietet neben Stand-Up-Paddeln noch viele weitere Freizeitmöglichkeiten. An warmen Tagen lädt der See zum Schwimmen ein, und auch Ruderboote können gemietet werden. Rund um den See führen Wanderwege, die zu Erkundungstouren einladen. Besonders der 12 Kilometer lange Rundweg um den See ist beliebt und bietet immer wieder schöne Aussichtspunkte auf den See und die umliegende Landschaft.
Fazit
Der Fichtelsee im Fichtelgebirge ist ein wahres Juwel für Naturliebhaber und Stand-Up-Paddler. Die Kombination aus idyllischer Landschaft, ruhigem Wasser und der frischen Waldluft macht diesen Ort zu einem perfekten Ziel für alle, die dem Alltagsstress entfliehen und sich sportlich betätigen möchten. Egal ob Anfänger oder Profi – am Fichtelsee findet jeder Paddler das, was er sucht: Ruhe, Natur und eine unvergessliche Zeit auf dem Wasser.
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Sommer, Sonne, Begegnung - Sommerlounge 2023 auf dem Goldberg in Selb im Fichtelgebirge
Aufeinander zugehen und füreinander da sein – gerade in schwierigen Zeiten wichtiger denn je!
Aus diesem Anlass hat der Förderverein Fichtelgebirge die „Sommerlounge“ ins Leben gerufen – ein Beitrag, um den Zusammenhalt innerhalb unserer Gesellschaft zu stärken.
Die Idee: In einer lockeren Atmosphäre soll Akteuren aus der bayerisch-tschechischen Grenzregion eine Möglichkeit zum persönlichen Austausch geboten werdenn!
Die Sommerlounge – DAS Traditionsevent im Fichtelgebirge
Der erste Donnerstag im August steht im Fichtelgebirge seit zehn Jahren vor allem für eines: Begegnung!
An diesem Tag findet nämlich seit 2013 die Sommerlounge statt – eine grenzüberschreitende Regionalmesse, ins Leben gerufen vom Förderverein Fichtelgebirge e.V.
So auch in diesem Jahr: Am 03. August finden in Selb Unternehmen, Institutionen, Kommunen, Vereine und Initiativen aus Bayern und Tschechien im Rahmen des Events eine Plattform, um sich zu begegnen und die Vielfalt des bayrisch-tschechischen Verflechtungsraumes zu präsentieren.
Im Vordergrund steht die Vernetzung innerhalb der Region sowie im gesamten Grenzgebiet, aber auch die Möglichkeit, Auszubildende und Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen.
Dazu beitragen sollen Infostände, Mitmach-Angebote und moderierte Talks. Bei eventuellen Sprachbarrieren vermitteln eigens eingesetzte Sprachlotsen zwischen tschechisch und deutsch.
Begleitet wird die Messe von einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm sowie einer After-Work-Party mit der tschechischen Liveband Ocho Rios.
Kulinarisch locken bayerisch-böhmische Schmankerl.
Auch die kleinen Gäste dürfen sich auf verschiedene Aktivitäten freuen wie eine Hüpfburg, dem Besuch des JUKU-Mobils, ein Mitmach-Programm der Umweltbildungsstationen oder Beiträge vom Fichtelgebirgsmuseum und dem Streetwork Museum.
Aussteller bei der Sommerlounge: Wenig Aufwand – große Wirkung!
Die Sommerlounge bietet Ausstellern die Möglichkeit, Präsenz zu zeigen und überregional mit ihren Produkten und Dienstleistungen wahrgenommen zu werden. In angenehmer Atmosphäre können neue Zielgruppen erreicht und der Bekanntheitsgrad gesteigert werden.
Hauptveranstalter des Events ist der Förderverein Fichtelgebirge e.V., der seit seiner Gründung im Jahr 2012 ehrenamtlich tätig ist. Der Verein hat sich zum Ziel genommen, die Region Fichtelgebirge nach innen wie nach außen zu stärken.
So soll das bürgerschaftliche Engagement aktiviert werden, Infos über den Lebens- und Arbeitsraum geboten und auf das vielfältige Angebot im Fichtelgebirge aufmerksam gemacht werden.
Weitere Veranstaltungen im Fichtelgebirge mit Karten-/Ticketbestellungen unter: https://www.fichtelgebirge.net/events-tickets/.
Bildquelle: Foerderverein Fichtelgebirge
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Mittelaltermärkte - Auf spannende Zeitreise im Fichtelgebirge
Vergangene Epochen üben eine faszinierende Wirkung auf uns aus.
Ob Mittelaltermärkte, Musikfestivalsmit mittelalterlicher Musik oder außergewöhnliche Stadtführungen mit historischem Touch – Veranstaltungen rund um vergangene Zeiten sind alles andere als verstaubt, sondern ziemlich en vogue!
Und: Sie erfreuen sich stets ausnehmend hoher Besucherzahlen!
Mittelalterliches Fichtelgebirge
Das Mittelalter nennt sich deshalb so, weil es zwischen zwei Zeiten liegt – der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren, in etwa dem Zeitraum zwischen den Jahren 500 und 1500.
Zahlreiche Bauten im Fichtelgebirge stammen noch aus dieser Epoche und öffnen ihren Besucherndie Pforten zu längst vergangenen Zeiten. Der Pulverturm in Arzberg oder das imposante Zisterzienserkloster Himmelkron beispielsweise. Oder eine der zahlreichen Burgruinen wie die Burgruine Hohenberneck oder die Burgruine Grünstein.
In Wunsiedel erinnern Reste der Stadtmauer an das Mittelalter, es wurde Mitte des 14. Jahrhunderts ausgebaut, während das Rathaus in Marktredwitz im Jahr 1384 entstanden ist.
Musik, Tanz und Märkte:
Festival Mediaval und CollisClamat
Fans mittelalterlicher Musik ist das Festival Mediaval in Selb mit Sicherheit auch überregional ein Begriff. Vollkommen zu Recht, ist es doch das größte europäische Festival im Bereich der mittelalterlichen Musik, welches jedes Jahr im September stattfindet.
Die Musikrichtung zeigt eine große Bandbreite von Originalinterpretatio-nen mittelalterlicher Musik über modernen Mittelalterrock bis hin zu Irish Folk. In diesem Jahr geben sich vom 07. bis zum 10. September 2023 Musikgrößen wie Faun, Fiddler’s Green, Estampie oder Ontal die Hand.
Das sonst im Spätsommer stattfindende Collis Clamat – einem Mittelalterfest für die ganze Familie in Wunsiedel – wird dieses Jahr aus organisatorischen Gründen zu einem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt, auf den sich Besucher vom 30.11 bis zum 03.12.23 freuen dürfen.
In zweijährigen Turnus findet nun das große CC -Fest statt.
Der Termin dafür steht: 9.-11. August 2024.
Nachtwächterführung in Marktredwitz: Eine Stadtführung der besonderen Art
Bei derNachtwächterführung in Marktredwitz erhalten die Teilnehmer einen Einblick in Anekdoten, Legenden und Geheimnisse der Stadtgeschichte.
Der Stadtschreiber aus dem Jahre 1850 berichtet gemeinsam mit einem echten Nachtwächter von Ereignissen und Gepflogenheiten aus früheren Zeiten und verrät, wo unter Umständen sogar Gespenster ihr Unwesen trieben.
Die Führungen finden regelmäßig statt, die nächsten Termine sind am 14.08. und am 02.09.2023.
Weitere Führungen sind: Historischer Stadtrundgang, Lebendige Stadtgeschichte, Marktredwitzer Krippenweg.
Bildquelle: (Bild oben) Stadt Selb
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Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz
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Eine Reise der Seele - Der Jakobsweg Fichtelgebirge
Ich bin dann mal weg!
Deutschland zählte im vergangenen Jahr zu den Top 3 Pilgernationen weltweit: Rund 23.000 Deutsche begaben sich 2022 auf einen der vielen Pfade des Jakobswegs gen Santiago de Compostela. Tatsächlich wird das Bereisen des Jakobsweges auch unter Nicht-Gläubigen immer beliebter, sei es als Auszeit vom Alltag oder als Ausdruck von Minimalismus und nachhaltigem Reisen.
Ein Weg, viele Pfade: der Jakobsweg unterteilt sich in viele kleine Teilstrecken, von denen nicht wenige durch Deutschland verlaufen. So zum Beispiel auch der Jakobsweg Fichtelgebirge.
Der Jakobsweg: Eine Reise zu sich selbst
Wer sich auf den Jakobsweg begibt, möchte oft mehr, als „nur“ Wandern.
Im Vordergrund stehen meist ganz persönliche Gründe: Abstand vom alltäglichen Leben oder von Problemen, aber auch eine Möglichkeit, um wieder mehr zu sich selbst zu finden. Das Pilgern ist eine sehr alte Tradition, mit dem ursprünglichen Ziel, die Nähe zu Gott zu suchen.
Pilgerwege gibt es viele – der europäische Jakobsweg zählt zu einem der populärsten im Christentum. Ziel ist das im Nordwesten Spaniens gelegene Santiago de Compostela, wo der Legende nach die Knochen des Heiligen Jakobus begraben liegen. Doch auch wenn die dortige Kathedrale als DAS Ziel vieler Jakobspilger und Jakobspilgerinnen gilt, ist es weder ein Muss, noch muss der Jakobsweg vollständig erlaufen werden.
Gepilgert werden darf überall und so viel man möchte oder kann: „Der persönliche Jakobsweg beginnt mit dem ersten Schritt vor die eigene Tür.“
Der Jakobsweg Fichtelgebirge
Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – acht Hauptwege davon verlaufen durch Bayern. Einer davon ist der Jakobsweg Fichtelgebirge. Er verläuft von Marktschorgast bis nach Creußen.
Als besonderes Highlight bezieht der Pilgerpfad vier Jakobus-Kirchen in den Weg mit ein. Die katholischen Kirchen in Marktschorgast und Kirchenpingarten, sowie die evangelischen in Weißenstadt und Creußen.
Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest Du hier: Wanderwege Fichtelgebirge
Jakobswege in Europa
Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.
Bildquelle: (Bild oben) Outdooractive
Bildquelle: (Bild untern) https://commons.wikimedia.org
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Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis
Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung
Alles eine Frage der Vorbereitung
Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!
Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.
Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?
„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!
Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen
Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.
Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..
Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!
Immer eine Fahrradtour wert!
Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.
Bildquelle: (Bild oben) Pixabay
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