Romantischer Adventszauber in Schlössern, Burgen und Städten

Romantischer Adventszauber in Schlössern, Burgen und Städten

RegioNews

Romantischer Adventszauber in Schlössern, Burgen und Städten

Die Weihnachtszeit ist eine der stimmungsvollsten Zeiten des Jahres, und kaum etwas fängt diese Magie so ein wie ein Besuch auf einem traditionellen Weihnachtsmarkt. In Nordbayern werden viele der schönsten Märkte in außergewöhnlichen Kulissen abgehalten: historische Schlösser, majestätische Burgen und verträumte Anwesen verwandeln sich in glanzvolle Weihnachtswelten. 2024 stehen wieder einige der schönsten Märkte im Mittelpunkt, die mit ihrer besonderen Atmosphäre und einer breiten Palette an Kunsthandwerk, regionalen Spezialitäten und Unterhaltung begeistern.

Schloss Thurn und Taxis in Regensburg

Westlich vom Bayerischen Wald befindet sich einer der bekanntesten und beeindruckendsten Weihnachtsmärkte Nordbayerns im Schloss Thurn und Taxis in Regensburg. Die prachtvolle Kulisse des Schlosses verleiht dem Markt ein einzigartiges Flair, das jedes Jahr tausende Besucher anlockt. Zwischen den historischen Mauern präsentieren Kunsthandwerker ihre Arbeiten, während Feuerschalen und festliche Beleuchtung für eine romantische Stimmung sorgen. Typisch für diesen Markt sind die Handwerker, die in historischen Gewändern ihre Kunst live vorführen. Besucher können hier Glasbläser, Schmiede und Kerzenzieher bei ihrer Arbeit bestaunen. Neben handgefertigten Produkten sind auch die kulinarischen Angebote ein Highlight: Von Glühwein über gebrannte Mandeln bis hin zu regionalen Schmankerln wie Bratwürsten ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.wm-tut.de/startseite abgerufen werden.

Schloss Guteneck bei Nabburg

Der Weihnachtsmarkt auf Schloss Guteneck hat sich in den letzten Jahren als einer der schönsten und größten Märkte Nordbayerns etabliert. Das weitläufige Schlossgelände wird in eine zauberhafte Winterlandschaft verwandelt, mit thematischen Marktplätzen und einer Eisbahn zum Schlittschuhlaufen. Mehr als 120 Aussteller bieten hier ihre Waren an, von handgefertigtem Christbaumschmuck bis hin zu feinen Delikatessen. Besucher können in der historischen Atmosphäre des Schlosses durch den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt schlendern und die große Vielfalt an Leckereien und Produkten genießen. Für Familien ist besonders das Krippenspiel mit lebenden Tieren ein Highlight. Abends erstrahlt das Schloss durch eine Lichtershow und bietet mit seinem weiten Blick über die Landschaft eine unvergessliche Kulisse.

Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter https://www.schloss-guteneck.de/veranstaltungen/weihnachtsmarkt abgerufen werden.

Rothenburger Reiterlesmarkt

Der Rothenburger Reiterlesmarkt, ein traditioneller Weihnachtsmarkt mit etwa 500-jähriger Geschichte. Der Markt, der sich um den Marktplatz, den Grünen Markt und den Kirchplatz erstreckt, umfasst mehr als 60 Stände. Besucher können sich auf kulinarische Köstlichkeiten wie 1/2-Meter-Bratwürste, Glühchampagner und Feuerzangenbowle freuen​

Täglich werden verschiedene Veranstaltungen wie Stadt- und Kirchenführungen, Bläserkonzerte und eine Ausstellung mit Weihnachtskrippen im Rathaus angeboten. Höhepunkte sind etwa die feierliche Eröffnung am 29. November um 17 Uhr mit dem „Reiterle“, einer Figur aus der fränkischen Sagenwelt, die sich im Laufe der Zeit vom Schreckgespenst zum Symbol weihnachtlicher Freude entwickelt hat​.

Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter  https://www.rothenburg.de/erleben/veranstaltungen/reiterlesmarkt abgerufen werden.

Bayreuther Christkindlesmarkt

Der Bayreuther Christkindlesmarkt ist ein traditioneller Weihnachtsmarkt, der jährlich in der historischen Altstadt von Bayreuth stattfindet. Der Markt zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an und bietet eine festliche Atmosphäre, die von der bayreuther Kultur und Geschichte geprägt ist.

Der Bayreuther Christkindlesmarkt hat eine lange Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Er wurde zunächst als kleiner Markt zur Weihnachtszeit abgehalten und hat sich über die Jahrhunderte hinweg zu einem der bekanntesten Weihnachtsmärkte in Franken entwickelt. Der Markt findet vom letzten Wochenende im November bis kurz vor Weihnachten statt.

Der Bayreuther Christkindlesmarkt hebt sich durch seine Mischung aus traditionellem Handwerk und moderner Gestaltung ab. Die Stände bieten nicht nur klassische Weihnachtsartikel, sondern auch einzigartige, handgefertigte Stücke aus der Region. Besucher können in gemütlicher Atmosphäre die Vielfalt der fränkischen Weihnachtskultur erleben.

Details zu Anfahrt und Öffnungszeiten können unter  https://www.bayreuth.de/christkindlesmarkt-diese-verkehrsregeln-gelten/ abgerufen werden.

Fazit

Die Weihnachtsmärkte in Nordbayern bieten eine besondere Mischung aus Tradition, Handwerkskunst und historischem Flair, die sie zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Weihnachtsmärkte zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen Kulissen aus, die den Besuchern eine Reise in vergangene Zeiten und eine festliche Auszeit vom Alltag ermöglichen. Ob bei romantischen Spaziergängen durch die stimmungsvoll beleuchteten Höfe, beim Entdecken regionaler Köstlichkeiten oder beim Lauschen von weihnachtlicher Musik – die Märkte laden dazu ein, die Adventszeit in vollen Zügen zu genießen.

RegioNews abonnieren

Gastbeitrag einreichen

  • Du hast wertvolle Infos über das Fichtelgebirge?
  • Du hast etwas tolles im Fichtelgebirge erlebt?
  • Du kennst eine tolle Veranstaltung?

Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.

 

Bildquelle: (Bild oben) Foerderverein Fichtelgebirge
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz


Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee im Fichtelgebirge

RegioNews

Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee im Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge, eine beeindruckende Mittelgebirgsregion im Nordosten Bayerns, ist bekannt für seine dichten Wälder und kristallklaren Bäche. Einer der schönsten Orte in dieser Region ist der Fichtelsee, der sich auf etwa 750 Metern Höhe inmitten eines Waldgebiets befindet. Dieser idyllische See bietet nicht nur eine atemberaubende Kulisse für Naturfreunde, sondern hat sich in den letzten Jahren auch zu einem beliebten Ziel für Stand-Up-Paddling (SUP) entwickelt.

Der Fichtelsee: Ein Naturparadies für Paddler

Der Fichtelsee ist ein künstlich angelegter Stausee, der ursprünglich zur Holztrift und als Fischteich genutzt wurde. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Mit einer Größe von etwa 10 Hektar bietet der See genug Platz, um auf dem SUP-Board in ruhiger Atmosphäre die Natur zu genießen.

Umgeben von dichten Fichtenwäldern und sanften Hügeln, paddeln Sie hier in einer nahezu unberührten Naturkulisse. Das Wasser des Sees ist klar und oft spiegelglatt – ideale Bedingungen, um die Balance auf dem SUP-Board zu halten und den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Besonders in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne tief steht, erlebt man hier magische Momente, wenn sich die umliegenden Wälder und der Himmel im Wasser spiegeln.

Die Faszination des Stand-Up Paddling (SUP)

Stand-Up Paddling, kurz SUP, hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Wassersportarten entwickelt. Egal ob auf ruhigen Seen, in malerischen Küstengewässern oder sogar auf Flüssen – das Stehpaddeln erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Aber was genau macht diesen Sport so faszinierend?

Ursprung und Entwicklung

SUP hat seine Wurzeln im traditionellen polynesischen Surfen. Die modernen SUP-Boards, wie wir sie heute kennen, begannen jedoch erst in den frühen 2000er Jahren an Popularität zu gewinnen. Ursprünglich als Trainingsmethode für Surfer gedacht, entwickelte sich SUP schnell zu einer eigenständigen Sportart.

Die Ausrüstung

Ein typisches SUP-Set besteht aus einem Board, einem Paddel und, je nach Gewässer, einer Sicherheitsausrüstung wie einer Leash (Sicherheitsleine) und einer Schwimmweste. Die Boards gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, je nach Verwendungszweck – von Allround-Boards für Anfänger bis hin zu speziellen Race- oder Touring-Boards für Fortgeschrittene.

Überblick über die unterschiedlichen SUP Boards und Zubehörkomponenten: SUP-Boards

Die Technik

Das Grundprinzip des SUP ist einfach: Man steht aufrecht auf dem Board und bewegt sich mit Hilfe eines Paddels fort. Dabei ist eine gute Balance erforderlich, um stabil auf dem Board zu stehen. Für Anfänger empfiehlt es sich, in knietiefem Wasser mit wenigen Wellen zu starten. Die richtige Paddeltechnik ist ebenfalls entscheidend – das Paddel wird mit gestreckten Armen ins Wasser getaucht und dann in einer gleichmäßigen Bewegung nach hinten gezogen.

Elektrischer Antrieb

Entspannt mit den SUP Board sich fortbewegen geht mittlerweile auch mit Unterstützung eines elektrischen Antriebs ähnlich wie bei Elektrofahrrädern.

Zum elektrischer Antrieb für SUPs: Elektroantrieb für Stand up Paddle und Kajak

Warum Stand-Up-Paddeln am Fichtelsee?

Der Fichtelsee ist für diese Sportart besonders gut geeignet, da er relativ ruhig ist und keine großen Wellen oder starke Strömungen aufweist. Auch Anfänger finden hier ideale Bedingungen vor, um das Stand-Up-Paddeln auszuprobieren und ihre ersten Erfahrungen auf dem Board zu sammeln.

Für geübte Paddler bietet der See genügend Raum, um längere Touren zu unternehmen, während Fortgeschrittene auch Yoga- oder Fitnessübungen auf dem Board praktizieren können. Der ruhige See und die frische Waldluft schaffen die perfekte Umgebung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.

Weitere Aktivitäten am Fichtelsee

Der Fichtelsee bietet neben Stand-Up-Paddeln noch viele weitere Freizeitmöglichkeiten. An warmen Tagen lädt der See zum Schwimmen ein, und auch Ruderboote können gemietet werden. Rund um den See führen Wanderwege, die zu Erkundungstouren einladen. Besonders der 12 Kilometer lange Rundweg um den See ist beliebt und bietet immer wieder schöne Aussichtspunkte auf den See und die umliegende Landschaft.

Fazit

Der Fichtelsee im Fichtelgebirge ist ein wahres Juwel für Naturliebhaber und Stand-Up-Paddler. Die Kombination aus idyllischer Landschaft, ruhigem Wasser und der frischen Waldluft macht diesen Ort zu einem perfekten Ziel für alle, die dem Alltagsstress entfliehen und sich sportlich betätigen möchten. Egal ob Anfänger oder Profi – am Fichtelsee findet jeder Paddler das, was er sucht: Ruhe, Natur und eine unvergessliche Zeit auf dem Wasser.

RegioNews abonnieren

Gastbeitrag einreichen

  • Du hast wertvolle Infos über das Fichtelgebirge?
  • Du hast etwas tolles im Fichtelgebirge erlebt?
  • Du kennst eine tolle Veranstaltung?

Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.

 

Bildquelle: (Bild oben) Foerderverein Fichtelgebirge
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz


Felsenlabyrinth Luisenburg: Eine Landschaft wie aus einer anderen Welt

RegioNews

Felsenlabyrinth Luisenburg: Eine Landschaft wie aus einer anderen Welt

Betreten Sie eine Welt aus gigantischen Granitsteinen, die sich zu einem Labyrinth formen. Riesige Felsbrocken, umrandet von geheimnisvollen Höhlen und tiefen Schluchten, prägen diese einzigartige Kulisse im Herzen des malerischen Fichtelgebirges. Hier verschmilzt die Schönheit der Natur mit der Kraft der Elemente zu einer beeindruckenden Natur.

Von Furcht zu Faszination: Die Geschichte der Luisenburg

Schon immer übte die Luisenburg eine besondere Faszination auf die Menschen aus. Einst mit Furcht und Schrecken betrachtet, zieht das Felsenmeer heute jährlich über 100.000 Besucher in seinen Bann. Entdecken Sie die Spuren vergangener Zeiten, während Sie auf den Pfaden wandeln und sich durch schmale Felsenschluchten kämpfen. Tauchen Sie ein in die über 300 Millionen Jahre alten Granitformationen und lassen Sie sich von ihrer zeitlosen Schönheit verzaubern.

Die Macht von Verwitterung und Erosion

Für lange Zeit rankten sich Mythen und Vermutungen um die Entstehung des imposanten Luisenburg-Felsenlabyrinths. Man glaubte, katastrophale Ereignisse wie Erdbeben seien für seine Form verantwortlich. Doch heute, dank des Fortschritts in der Geologie, wissen wir, dass die Wahrheit viel faszinierender ist.
Es sind nicht die plötzlichen Erschütterungen der Erde, die das Luisenburg-Felsenlabyrinth geformt haben, sondern vielmehr die beharrlichen Prozesse der Verwitterung und Erosion über unvorstellbar lange Zeiträume. Jahrtausende der langsamen, aber unaufhörlichen Arbeit von Wind, Wasser und anderen natürlichen Elementen haben diese atemberaubende Landschaft geformt.

Ein Rundgang durch die Geschichte und Natur

Ein eigens angelegter Rundweg führt Sie durch die Besonderheiten und Einzigartigkeiten dieses Naturschauspiels. Wandeln Sie entlang von 25 thematischen Stationen, die Ihnen die Geschichte und Geologie des Luisenburg-Felsenlabyrinths näherbringen. Von imposanten Felsformationen bis hin zu atemberaubenden Aussichtspunkten – hier gibt es viel zu entdecken und zu bestaunen.

Ein Abenteuer für die Sinne

Jeder Schritt durch das Felsenlabyrinth umfängt Sie mit der Kraft der Natur und entführt Sie in eine Welt aus Granit und Grün. Spüren Sie die raue Textur der Granitfelsen unter Ihren Händen, lauschen Sie dem sanften Rauschen der Blätter im Wind und lassen Sie sich von der urtümlichen Schönheit dieses Ortes verzaubern.

Praktische Informationen

Das Luisenburg-Felsenlabyrinth ist von Anfang April bis Mitte November für Besucher geöffnet. Planen Sie mindestens zwei Stunden für Ihre Erkundungstour ein und tragen Sie festes Schuhwerk, idealerweise Wanderschuhe. Das Labyrinth ist ein aufregendes Abenteuer auch für Kinder.

Standort

Anreise mit den Auto: Luisenburg 2a 95632 Wunsiedel

RegioNews abonnieren

Gastbeitrag einreichen

  • Du hast wertvolle Infos über das Fichtelgebirge?
  • Du hast etwas tolles im Fichtelgebirge erlebt?
  • Du kennst eine tolle Veranstaltung?

Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.

 

Bildquelle: (Bild oben) Foerderverein Fichtelgebirge
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz


Entdecke die Welt im Fernweh-Park „Signs of Fame“: Eine Reise durch Ortstafeln und Beschilderungen aus aller Welt

RegioNews

Entdecke die Welt im Fernweh-Park: Eine Reise durch Ortstafeln und Beschilderungen aus aller Welt

Inmitten der idyllischen Landschaft von Oberkotzau bei Hof (Saale) liegt ein einzigartiger Ort, der das Herz eines jeden Reiseliebhabers höher schlagen lässt – der Fernweh-Park. Dieser besondere Park lädt Besucher zu einer faszinierenden Reise rund um die Welt ein, und zwar ohne die Grenzen Deutschlands zu verlassen.

Europaweit einmaliges Friedensprojekt

Der „Fernweh-Park „Signs of Fame“, steht für GRENZENLOSE FREIHEIT und für VÖLKERVERSTÄNDIGUNG. Er ist ein multikulturelles und völkerverbindendes, europaweit einmaliges Langzeitprojekt für Frieden und Zusammengehörigkeit aller Völker und Nationen! Unter den „Schildern aus aller Welt“ sollen „Menschen aller Welt“ ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung.

Themenstraßen

Im Fernweh-Park sind neben einer Panorama-Schilder-Weltkulisse, durch die man mit einem Blick auf die Schilder aus aller Welt im „Kopfkino“ eine Weltreise antreten kann, die knapp 4000 Schilder nach Themen sortiert. Schilderstraßen führen nach Australien, Neuseeland, Asien, Afrika, Europa und nach Nordamerika.

Signs of Fame
Dem Fernweh-Park integriert ist der „Signs of Fame“, über 400 handsignierte Schildergrüsse von Stars und Prominenten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die mit der Signierung ihres Star-Schildes und ihren Handabdrücken in Ton (Hands of Fame) nicht nur für ihre Erfolge geehrt werden, sondern damit gleichzeitig symbolisch „die Hand heben“ gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.

Kuriose und lustige Ortsnamen

Im Fernweh-Park sind zwei große Schilderstraßen kuriosen und lustigen Ortsnamen gewidment, u.a. ist dort das längste Ortsschild Europas zu sehen, 18 Meter lang und mit einem unaussprechlichen Namen.

Perlen-und Saaleradweg

Für Radfahrer: Der Perlenradweg führt von Tschechien kommend direkt in den Fernweh-Park und mündet in der Ortsmitte von Oberkotzau in den Saaleradweg.

Standort

Der Fernweh-Park, 1999 in Hof ins Leben gerufen, siedelte im Sommer 2017 in den nur 8 km von Hof entfernten Markt Oberkotzau um und wurde dort viel größer und völlig neu installiert.

Adresse: Fernweh-Park, Farbrikstraße 11, 95145 Oberkotzau

Weitere Infos
https://www.fernweh-park.de

RegioNews abonnieren

Gastbeitrag einreichen

  • Du hast wertvolle Infos über das Fichtelgebirge?
  • Du hast etwas tolles im Fichtelgebirge erlebt?
  • Du kennst eine tolle Veranstaltung?

Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.

 

Bildquelle: (Bild oben) Foerderverein Fichtelgebirge
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz


Sommer, Sonne, Begegnung – Sommerlounge 2023 auf dem Goldberg in Selb im Fichtelgebirge

RegioNews

Sommer, Sonne, Begegnung - Sommerlounge 2023 auf dem Goldberg in Selb im Fichtelgebirge

Aufeinander zugehen und füreinander da sein – gerade in schwierigen Zeiten wichtiger denn je!
Aus diesem Anlass hat der Förderverein Fichtelgebirge die „Sommerlounge“ ins Leben gerufen – ein Beitrag, um den Zusammenhalt innerhalb unserer Gesellschaft zu stärken.

Die Idee: In einer lockeren Atmosphäre soll Akteuren aus der bayerisch-tschechischen Grenzregion eine Möglichkeit zum persönlichen Austausch geboten werdenn!

 

Die Sommerlounge – DAS Traditionsevent im Fichtelgebirge

Der erste Donnerstag im August steht im Fichtelgebirge seit zehn Jahren vor allem für eines: Begegnung!
An diesem Tag findet nämlich seit 2013 die Sommerlounge statt – eine grenzüberschreitende Regionalmesse, ins Leben gerufen vom Förderverein Fichtelgebirge e.V.

So auch in diesem Jahr: Am 03. August finden in Selb Unternehmen, Institutionen, Kommunen, Vereine und Initiativen aus Bayern und Tschechien im Rahmen des Events eine Plattform, um sich zu begegnen und die Vielfalt des bayrisch-tschechischen Verflechtungsraumes zu präsentieren.

Im Vordergrund steht die Vernetzung innerhalb der Region sowie im gesamten Grenzgebiet, aber auch die Möglichkeit, Auszubildende und Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu gewinnen.
Dazu beitragen sollen Infostände, Mitmach-Angebote und moderierte Talks. Bei eventuellen Sprachbarrieren vermitteln eigens eingesetzte Sprachlotsen zwischen tschechisch und deutsch.

Begleitet wird die Messe von einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm sowie einer After-Work-Party mit der tschechischen Liveband Ocho Rios.
Kulinarisch locken bayerisch-böhmische Schmankerl.

Auch die kleinen Gäste dürfen sich auf verschiedene Aktivitäten freuen wie eine Hüpfburg, dem Besuch des JUKU-Mobils, ein Mitmach-Programm der Umweltbildungsstationen oder Beiträge vom Fichtelgebirgsmuseum und dem Streetwork Museum.

 

Aussteller bei der Sommerlounge: Wenig Aufwand – große Wirkung!

Die Sommerlounge bietet Ausstellern die Möglichkeit, Präsenz zu zeigen und überregional mit ihren Produkten und Dienstleistungen wahrgenommen zu werden. In angenehmer Atmosphäre können neue Zielgruppen erreicht und der Bekanntheitsgrad gesteigert werden.

Hauptveranstalter des Events ist der Förderverein Fichtelgebirge e.V., der seit seiner Gründung im Jahr 2012 ehrenamtlich tätig ist. Der Verein hat sich zum Ziel genommen, die Region Fichtelgebirge nach innen wie nach außen zu stärken.

So soll das bürgerschaftliche Engagement aktiviert werden, Infos über den Lebens- und Arbeitsraum geboten und auf das vielfältige Angebot im Fichtelgebirge aufmerksam gemacht werden.

Weitere Veranstaltungen im Fichtelgebirge mit  Karten-/Ticketbestellungen unter: https://www.fichtelgebirge.net/events-tickets/.

Bildquelle: Foerderverein Fichtelgebirge

RegioNews abonnieren

Gastbeitrag einreichen

  • Du hast wertvolle Infos über das Fichtelgebirge?
  • Du hast etwas tolles im Fichtelgebirge erlebt?
  • Du kennst eine tolle Veranstaltung?

Dann kannst du hier einen Gastbeitrag einreichen, den wir in unseren RegioNews veröffentlichen.

 

Bildquelle: (Bild oben) Foerderverein Fichtelgebirge
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz


Mittelaltermärkte – Auf spannende Zeitreise im Fichtelgebirge

RegioNews

Mittelaltermärkte - Auf spannende Zeitreise im Fichtelgebirge

Vergangene Epochen üben eine faszinierende Wirkung auf uns aus.
Ob Mittelaltermärkte, Musikfestivalsmit mittelalterlicher Musik oder außergewöhnliche Stadtführungen mit historischem Touch – Veranstaltungen rund um vergangene Zeiten sind alles andere als verstaubt, sondern ziemlich en vogue!
Und: Sie erfreuen sich stets ausnehmend hoher Besucherzahlen!

 

Mittelalterliches Fichtelgebirge

Das Mittelalter nennt sich deshalb so, weil es zwischen zwei Zeiten liegt – der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren, in etwa dem Zeitraum zwischen den Jahren 500 und 1500.

Zahlreiche Bauten im Fichtelgebirge stammen noch aus dieser Epoche und öffnen ihren Besucherndie Pforten zu längst vergangenen Zeiten. Der Pulverturm in Arzberg oder das imposante Zisterzienserkloster Himmelkron beispielsweise. Oder eine der zahlreichen Burgruinen wie die Burgruine Hohenberneck oder die Burgruine Grünstein.

In Wunsiedel erinnern Reste der Stadtmauer an das Mittelalter, es wurde Mitte des 14. Jahrhunderts ausgebaut, während das Rathaus in Marktredwitz im Jahr 1384 entstanden ist.

 

Musik, Tanz und Märkte:
Festival Mediaval und CollisClamat

Fans mittelalterlicher Musik ist das Festival Mediaval in Selb mit Sicherheit auch überregional ein Begriff. Vollkommen zu Recht, ist es doch das größte europäische Festival im Bereich der mittelalterlichen Musik, welches jedes Jahr im September stattfindet.

Die Musikrichtung zeigt eine große Bandbreite von Originalinterpretatio-nen mittelalterlicher Musik über modernen Mittelalterrock bis hin zu Irish Folk. In diesem Jahr geben sich vom 07. bis zum 10. September 2023 Musikgrößen wie Faun, Fiddler’s Green, Estampie oder Ontal die Hand.

Das sonst im Spätsommer stattfindende Collis Clamat – einem Mittelalterfest für die ganze Familie in Wunsiedel – wird dieses Jahr aus organisatorischen Gründen zu einem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt, auf den sich Besucher vom 30.11 bis zum 03.12.23 freuen dürfen.
In zweijährigen Turnus findet nun das große CC -Fest statt.
Der Termin dafür steht: 9.-11. August 2024.

 

 

Nachtwächterführung in Marktredwitz: Eine Stadtführung der besonderen Art

Bei derNachtwächterführung in Marktredwitz erhalten die Teilnehmer einen Einblick in Anekdoten, Legenden und Geheimnisse der Stadtgeschichte.
Der Stadtschreiber aus dem Jahre 1850 berichtet gemeinsam mit einem echten Nachtwächter von Ereignissen und Gepflogenheiten aus früheren Zeiten und verrät, wo unter Umständen sogar Gespenster ihr Unwesen trieben.

Die Führungen finden regelmäßig statt, die nächsten Termine sind am 14.08. und am 02.09.2023.

Weitere Führungen sind: Historischer Stadtrundgang, Lebendige Stadtgeschichte, Marktredwitzer Krippenweg.

Bildquelle: (Bild oben) Stadt Selb
Bildquelle: (Bild mitte) Stadt Wunsiedel
Bildquelle: (Bild untern) Stadt Marktredwitz

RegioNews abonnieren


Eine Reise der Seele – Der Jakobsweg Fichtelgebirge

RegioNews

Eine Reise der Seele - Der Jakobsweg Fichtelgebirge

Ich bin dann mal weg!
Deutschland zählte im vergangenen Jahr zu den Top 3 Pilgernationen weltweit: Rund 23.000 Deutsche begaben sich 2022 auf einen der vielen Pfade des Jakobswegs gen Santiago de Compostela. Tatsächlich wird das Bereisen des Jakobsweges auch unter Nicht-Gläubigen immer beliebter, sei es als Auszeit vom Alltag oder als Ausdruck von Minimalismus und nachhaltigem Reisen.

Ein Weg, viele Pfade: der Jakobsweg unterteilt sich in viele kleine Teilstrecken, von denen nicht wenige durch Deutschland verlaufen. So zum Beispiel auch der Jakobsweg Fichtelgebirge.

 

Der Jakobsweg: Eine Reise zu sich selbst

Wer sich auf den Jakobsweg begibt, möchte oft mehr, als „nur“ Wandern.
Im Vordergrund stehen meist ganz persönliche Gründe: Abstand vom alltäglichen Leben oder von Problemen, aber auch eine Möglichkeit, um wieder mehr zu sich selbst zu finden. Das Pilgern ist eine sehr alte Tradition, mit dem ursprünglichen Ziel, die Nähe zu Gott zu suchen.

Pilgerwege gibt es viele – der europäische Jakobsweg zählt zu einem der populärsten im Christentum. Ziel ist das im Nordwesten Spaniens gelegene Santiago de Compostela, wo der Legende nach die Knochen des Heiligen Jakobus begraben liegen. Doch auch wenn die dortige Kathedrale als DAS Ziel vieler Jakobspilger und Jakobspilgerinnen gilt, ist es weder ein Muss, noch muss der Jakobsweg vollständig erlaufen werden.

Gepilgert werden darf überall und so viel man möchte oder kann: „Der persönliche Jakobsweg beginnt mit dem ersten Schritt vor die eigene Tür.“

 

Der Jakobsweg Fichtelgebirge

Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – acht Hauptwege davon verlaufen durch Bayern. Einer davon ist der Jakobsweg Fichtelgebirge. Er verläuft von Marktschorgast bis nach Creußen.

Als besonderes Highlight bezieht der Pilgerpfad vier Jakobus-Kirchen in den Weg mit ein. Die katholischen Kirchen in Marktschorgast und Kirchenpingarten, sowie die evangelischen in Weißenstadt und Creußen.
Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest Du hier:  Wanderwege Fichtelgebirge

 

Jakobswege in Europa

Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.

Bildquelle: (Bild oben) Outdooractive
Bildquelle: (Bild untern) https://commons.wikimedia.org

RegioNews abonnieren


Radfahren im Winter – Sicher über Schnee und Eis

RegioNews

Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis

Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung

 

Alles eine Frage der Vorbereitung

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!

Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.

Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?

„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!

 

Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen

Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.

Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..

Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!

 

Immer eine Fahrradtour wert!

Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

RegioNews abonnieren


Luisenburg Festspiele 2023 Kartenverkauf und Programmvorschau

RegioNews

Luisenburg Festspiele 2023 - Kartenverkauf und Programmvorschau

Schauspielkunst auf Deutschlands schönster Naturbühne

 Am 23. November 2022 fiel der Startschuss zum Kartenverkauf für die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel 2023 – einem der größten und vielleicht schönsten Sommer-Events des Fichtelgebirges!

Neben DIE SCHÖNE UND DAS BIEST in einer neuen Schauspielfassung, dem Musical FRANKENSTEIN und der Wiederaufnahme von BRANDNER KASPAR 2 – ER KEHRT ZURÜCK kommt mit SISTER ACT eines der beliebtesten und spektakulären Musicals erneut auf die Felsenbühne.

Das Programm

  • DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – (Werkauftrag)
    Familienschauspiel von Susanne Felicitas Wolf
  • FRANKENSTEIN – (Werkauftrag)
    Ein Elektro/Gothic-Musical nach dem Buch von Mary Shelley
  • BRANDNER KASPAR 2 – ER KEHRT ZURÜCK
    Schauspiel von Wolfgang Maria Bauer
  • CAVEMAN – Komödie von Rob Becker – Gastspiel Theater Mogul Berlin
  • SISTER ACT – Musical von Alan Menken (Musik), Glenn Slater (Gesangstexte) und Cherie&Bill Steinkellner (Buch)
  • KALTE FREIHEIT – SPION ZWISCHEN DEN GRENZEN – (Werkauftrag)
    Musical von Birgit Simmler (Buch und Liedtexte) und Ondrej Soukop (Komposition)
  • RIGOLETTO – Gastspiel der Landesbühnen Sachsen
    Oper von Guiseppe Verdi
  • DER BALL IM SAVOY – Gastspiel der Kammeroper Köln

Für jeden Geschmack etwas bietet das Konzert-Programm mit Stars der internationalen Musikszene.

 

Stattfinden wird das Spektakel wie gewohnt von Mai bis September vor der einzigartigen Felsenkulisse der Naturbühne Luisenburg am Fuße des größten Granitsteinlabyrinthes Europas.

Bildquelle beide Bilder: © Florian Miedl (Eisi Gulp als Der Brandner Kaspar)

RegioNews abonnieren


Der Barfuß-Sinnes-Pfad am Fichtelsee

RegioNews

Der Barfuß-Sinnes-Pfad am Fichtelsee

Abenteuer für die Sinne

Der Forstbetrieb Fichtelberg hat pünktlich zum Beginn der Sommerferien den Barfuß-Sinnespfad am Fichtelsee eingeweiht. Eine einmalige Attraktion, welche seinen Besuchern anregende Sinneserfahrungen bietet, und dabei gleichzeitig die Pforten für einen anschließenden Aufenthalt im Fichtelgebirge öffnet.

Tasten, fühlen, erkunden

Trockener Waldboden, kühler, feuchter Lehm, Steine, Wurzeln. Der direkte Kontakt mit dem Waldboden und das intensive Gefühl mit der Erde verbunden zu sein.

Barfußlaufen im Wald ist ein Erlebnis!
Als natürliche Fußmassage wirkt ein Spaziergang auf blanken Füßen zugleich anregend wie beruhigend, beugt Haltungs- und Gelenkproblemen vor, aktiviert den Stoffwechsel und stärkt das Immunsystem.

 

Ein bisschen Abenteuer und vor allem ganz viel Erholung: Der unmittelbar am Fichtelsee gelegene Barfuß-Sinnes-Pfad bietet beides.
In der unverwechselbaren Waldatmosphäre passieren die Besucher Stationen die zum Mitmachen einladen und Spaß machen: Musikinstrumente aus Holz und Stein, Balancierbalken, ein Felsenlabyrinth oder einen begehbaren Wassergraben für das Kneipperlebnis zwischendurch.

Nebenbei lernt man spielerisch auch noch allerlei Wissenswertes über den Wald und seine Besucher.

 

Die„Einstiegsrunde“ liegt bei etwa 800 m, wer es etwas länger mag, wagt sichauf die größere Strecke von etwa 1,5 km Länge. Das Highlight nach einem Besuch des Pfades ist natürlich ein Abstecher zum Fichtelsee, zum Beispiel mit einer idyllischen Bootsrunde oder gleich mit einem Sprung ins kühle Wasser.

Das Fichtelgebirge: Immer eine Reise wert

Der neue Barfuß-Sinnes-Pfad ist nicht nur ein Gewinn für die Gemeinde Fichtelberg, er steigert auch den Bekanntheitsgrad der gesamten Region!

Ob „Ersttäter“, die noch nie im Fichtelgebirge waren, oder langjährige Besucher, die dazu animiert werden, etwas Neues auszuprobieren – der neue Barfußpfad macht Lust auf „mehr“.

Zu Recht! Denn das Fichtelgebirge hat seinen Gästen viel zu bieten.
Seien das die zahlreichen Berggipfel mit ihrem atemberaubenden Ausblick auf die herrliche Kulisse des Fichtelgebirges, die idyllisch gelegenen Seen oder das Luisenburg Felsenlabyrinth mit seinen Luisenburgfestspielen – das Fichtelgebirge punktet auf der ganzen Linie!

Bildquelle für beide Bilder: Gemeinde Fichtelberg

RegioNews abonnieren